Wenn Angehörige an Demenz erkranken, stellt dies häufig eine große Herausforderung für alle Beteiligten dar. Der Krankheitsverlauf sowie die Ausprägung der Erkrankung können sehr unterschiedlich sein. Auch individuelle Veränderungen im Ess- und Trinkverhalten sind möglich, die das Risiko einer Mangelernährung erhöhen können. Oft benötigen Demenzerkrankte besondere Unterstützung und Hilfestellung durch pflegende Angehörige, um eine ausreichende Zufuhr von Energie, Nährstoffen und Flüssigkeit sicherzustellen. Doch wie kann dies in der Praxis gelingen?
Diese und weitere Fragen werden in diesem beantwortet.